Sanierung Campus Weida – Gebäudeteil Regelschule Weida, Los 4 Heizung-Lüftung-Sanitär
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Dr. Rathenau-Platz 11
Ort: Greiz
NUTS-Code: DEG0L
Postleitzahl: 07973
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-greiz.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung Campus Weida – Gebäudeteil Regelschule Weida, Los 4 Heizung-Lüftung-Sanitär
Die Sanierung des Campus Weida betrifft insgesamt zwei Gebäude, die Grundschule und die Regelschule welche zusammen zu einem Campus zusammengefasst werden. Das Los 4 umfasst die Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärarbeiten im Gebäudeteil der Regelschule.
Rudolf-Alander-Str. 2
07570 Weida
Los 4 Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärinstallation:
— Heizungsinstallation/MSR:
Demontage der kompletten Altanlage mit Ausnahme des Wärmeerzeugers, Neuinstallation Rohrnetz mit ca. 1 450 m C-Stahlrohr DN 15-DN 65 sowie 106 Stück Flachheizkörper und 26 Röhrenradiatoren einschließlich Armaturen und Wärmedämmung, Interrimslösung über zusätzlichen Unterverteiler für bauabschnittsweisen Schulbetrieb, Gebäudeautomation als Einzelraumregelung von 23 Klassenräumen mit zentralem Bedien-platz, Schaltschrank, 7 Stück Feldverteiler sowie Aufschaltung Kesselregelung Bestandsanlage, 3 Lüftungs- und 1 Klimaanlage über MODbus/BACnet, Verkabelung über Los ELT, Herstellen sämtlicher Kernbohrungen sowie Brandschutzdurchführungen,
— Lüftungsinstallation:
1 Stück zentrale Be- und Entlüftung Sanitärkern mit Wärmerückgewinnung, 2 800 m3/h einschließlich Kanalnetz über 4 Geschosse mit 6 Stück Brandschutzklappen und Regelung, 2 Stück Abluftanlagen Chemiekabinett 100 bzw. 520 m3/h in PPs-Ausführung, 2 Stück Be- und Entlüftungen 200/300 m3/h für Nebenräume, 1 Stück Klima-Split-Anlage ca. 8 kW für Serverraum,
— Sanitärinstallation:
Demontage der kompletten Altanlage, Neuinstallation Rohrnetz Entwässerung mit ca. 120 m PP-Rohr DN 40-DN 100, ca. 175 m PE-Rohr DN 50-DN 125, ca. 50 m PE-HD-Rohr DN 50-DN 90 einschl. Dämmung, Neuinstallation Rohrnetz Bewässerung mit ca. 400 m Edelstahlrohre DN 15-DN 50 einschließlich Armaturen und Wärmedämmung, 20 Stück WC-Anlagen, 8 Stück Urinalanlagen, 30 WT-, Ausguss- und Werkraumbecken, elektronische Selbstschlussarmaturen, 23 Stück elektronische Durchlauferhitzer 6,5-27 kW, 1 Stück 80 l-WW-Wandspeicher, diverses Hygienezubehör, Herstellen sämtlicher Kernbohrungen sowie Brandschutzdurchführungen, Gasinstallation Chemiekabinett mit ca. 20 m Kupferrohr DN 15, Absperrarmaturen, diversen Anschlüssen und Brandschutzdurchführungen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen." Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ (FB 124) liegt den Vergabeunterlagen bei.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen." Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ (FB 124) liegt den Vergabeunterlagen bei.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen." Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ (FB 124) liegt den Vergabeunterlagen bei.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Jorge-Semprún-Platz 4
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt;
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift: Dr. Rathenau-Platz 11
Ort: Greiz
Postleitzahl: 07973
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]