Modernisierung der IT-Infrastruktur der Verbandsgemeindeverwaltung in Rüdesheim
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Nahestr. 63
Ort: Rüdesheim
NUTS-Code: DEB
Postleitzahl: 55593
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.vg-ruedesheim.de
Abschnitt II: Gegenstand
Modernisierung der IT-Infrastruktur der Verbandsgemeindeverwaltung in Rüdesheim
Lieferung und Konfiguration von Servern und SANs.
Verbandsgemeindeverwaltung Rüdesheim,
Nahestraße 63,
55595 Rüdesheim
Die Verbandsgemeinde Rüdesheim beschafft mit dieser Ausschreibung insgesamt 8 Server, 2 SANs und die benötigte Infrastruktur.
Die neu zu beschaffenden Systeme sind zu konfigurieren und betriebsbereit in die vorhandenen Serverschränke der Verbandsgemeinde einzubauen. Nach dem Einbau soll eine Migration aller Daten und Anwendungen von den alten Geräten auf die neu beschafften Systeme erfolgen.
Nach Abschluss der Migration und dem Übergang der neuen Systeme in den produktiven Betrieb, wird ggf. noch eine nachträgliche Betreuung benötigt.
Um eine möglichst reibungslose Migration zu gewährleisten, wird zusätzlich zur Hardware hiermit auch ein Kontingent an Dienstleistung mit beschafft.
Es kann eine Nachbestellung von Mannstunden erfolgen. Ansonsten findet keine Verlängerung statt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eignungsprüfung/Ausschlussgründe Nach § 122 Abs. 3 GWB kann ein Bieter den Nachweis seiner Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen nach den §§ 123, 124 GWB ganz oder teilweise durch die Teilnahme an Präqualifikationssystemen erbringen.
Als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen:
Die Vergabestelle akzeptiert die Vorlage – der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE),
— das Formblatt 124_LD Eigenerklärung Bieter.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Bei Bietergemeinschaften hat jedes Mitglied der Bietergemeinschaft eine Erklärung in der entsprechenden Form einzureichen. Bei Einsatz von Unterauftragnehmern hat jeder Unterauftragnehmer eine Erklärung in der entsprechenden Form einzureichen.
— Referenzen zu Vergleichbar ausgeführte Leistungen in den letzten 3 Jahren.
Abschnitt IV: Verfahren
Bieter/Sonstige Parteien sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Zulässigkeit von Nachprüfungsanträgen richtet sich nach § 160 Abs. 3 GWB.
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.