36EU/19 - Sporthallenausstattung (Geräte) Mäusheckerweghalle Trier Referenznummer der Bekanntmachung: 36EU/19
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Am Augustinerhof
Ort: Trier
NUTS-Code: DEB21
Postleitzahl: 54290
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[removed]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.trier.de
Abschnitt II: Gegenstand
36EU/19 - Sporthallenausstattung (Geräte) Mäusheckerweghalle Trier
- 5 St. Basketball-Deckengeräte,
- 1 St. Klettertau-Anlage,
- 1 St. Multischaukelanlage (elektr. hochziehbar),
- 1 St. Ringeanlage,
- 2 St. Sprossenwände (elektr. hochziehbar),
- 1 St. Gitterleiter (elektr. hochziehbar),
- 1 St. Kletterstangen (elektr. hochziehbar),
- 3 St. Basketball-Wandgeräte, Anzeigetafel, Steckreckanlage, Volleyball, Badminton,
- 4 St. Handballtore.
- 5 St. Basketball-Deckengeräte,
- 1 St. Klettertau-Anlage,
- 1 St. Multischaukelanlage (elektr. hochziehbar),
- 1 St. Ringeanlage,
- 2 St. Sprossenwände (elektr. hochziehbar),
- 1 St. Gitterleiter (elektr. hochziehbar),
- 1 St. Kletterstangen (elektr. hochziehbar),
- 3 St. Basketball-Wandgeräte, Anzeigetafel, Steckreckanlage, Volleyball, Badminton,
- 4 St. Handballtore.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Nachweis der Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer.
- Nachweis der Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung durch Bescheinigung der Versicherung,
- Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen,
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das Unternehmen beitragspflichtig ist,
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt,
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
- 3 Referenznachweise aus den letzten 5 Jahren mit mindestens folgenden Angaben: Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung,
- Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal,
- Eigenerklärung: Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt (vgl. § 6e EU VOB/A).
Als vorläufiger Nachweis der unter III1.1 - III.1.3) geforderten Angaben dient der Nachweis der Präqualifikation, das Formblatt 124 oder die einheitliche europäische Eigenerklärung,
- Urkunden für die Erteilung des GS - Prüfzeichens der einzelnen Sportgeräte,
- technische Produktdatenblätter der einzelnen Sportgeräte,
- Nachweis über Qualitätskontrolle mittels Fertigungsstätten-Zertifikat für in Deutschland zertifizierte Produkte.
Abschnitt IV: Verfahren
Die Angebotsabgabe ist ausschließlich auf elektronischem Wege über das Portal Deutsche eVergabe - https://portal.deutsche-evergabe.de - zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die folgenden Formblätter bzw. Nachweise sind ausgefüllt mit dem Angebot einzureichen:
- VHB Formblatt 213 Angebotsschreiben,
- Teile der Leistungsbeschreibung: Leistungsverzeichnis/Leistungsprogramm,
- VHB Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung oder Präqualifikationsnachweis,
- VHB Formblatt 221/222 Angaben zur Preisermittlung entsprechend Formblatt 221 oder 222,
- VHB Formblatt 234 Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft,
- VHB Formblatt 235 Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen,
- Beiblatt der Stadt Trier zu 214 (besondere Vertragsbedingungen),
- Mustererklärungen 1 und 3.
Bei der Abkürzung VHB handelt es sich um das "Vergabe- und Vertragshandbuch für die Baumaßnahmen des Bundes (ausgenommen Maßnahmen der Straßen- und Wasserbauverwaltungen)".
- Urkunden für die Erteilung des GS - Prüfzeichens der einzelnen Sportgeräte,
- Technische Produktdatenblätter der einzelnen Sportgeräte,
- Nachweis über Qualitätskontrolle mittels Fertigungsstätten-Zertifikat für in Deutschland zertifizierte Produkte.
Die folgenden Formblätter bzw. Nachweise sind auf Anforderung des Auftraggebers einzureichen:
- VHB Formblatt 223 Aufgliederung der Einheitspreise entsprechend Formblatt 223,
- VHB Formblatt 236 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen,
- Urkalkulation.
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Statthafter Rechtsbehelf bei Verstößen gegen die Vergabevorschriften ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens. Der Antrag ist schriftlich bei der zuvor benannten zuständigen Stelle für Nachprüfungsverfahren einzureichen. Der Antrag ist nur zulässig, solange kein wirksamer Zuschlag erteilt worden ist. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den beabsichtigten Zuschlag ordnungsgemäß nach § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind.
Der Antrag ist auch vor wirksamer Zuschlagserteilung unzulässig, soweit:
- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.