Beschaffung eines HLF 10 für die Freiwillige Feuerwehr in Schwabhausen Referenznummer der Bekanntmachung: Schw. 2019/1
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Schulstraße 1
Drei Gleichen OT Wandersleben
99869
Deutschland
Kontaktstelle(n):[removed]
Telefon: [removed]
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
NUTS-Code: DEG0C
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.gemeinde-drei-gleichen.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung eines HLF 10 für die Freiwillige Feuerwehr in Schwabhausen
Beschaffung eines HLF 10 für die Freiwillige Feuerwehr in Schwabhausen.
Freiwillige Feuerwehr Gemeinde Schwabhausen, Schwabhausen
Beschaffung eines HLF 10 für die Freiwillige Feuerwehr in Schwabhausen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Auftraggeber wird für den Bieter, mit dem der Vertrag geschlossen werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§ 105 Gewerbeordnung) beim Bundeszentralregister anfordern, um seine Zuverlässigkeit zu überprüfen. Wird eine entsprechende Bescheinigung vom Herkunftsland eines ausländischen Bieters nicht oder nicht in vollem Umfang ausgestellt, kann sie durch eine eidesstattliche oder förmliche Erklärung des ausländischen Bieters ersetzt werden.
Vorlage des Nachweises der Eintragung in das Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis (ULV) der ABSt Sachsen-Anhalt (www.pq-abst.de) bzw. DIHK AVPQ (https://www.amtliches-verzeichnis.ihk.de/) oder Vorlage folgender gültiger Einzelnachweise:
- Gewerbeanmeldung und ggf. die Gewerbeummeldung in Kopie oder vergleichbare Nachweise nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes, in dem der Bieter ansässig ist,
- Nachweis über die Eintragung im Berufs- oder Handelsregister oder vergleichbare Nachweise nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes, in dem der Bieter ansässig ist,
- Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB vorliegen,
- Nachweis einer branchenüblichen Betriebshaftpflichtversicherung (Kopie des Teils der Police, aus dem sich die Deckungshöhen sowie die versicherten Risiken ergeben).
Darüber hinaus (nicht Bestandteil des ULV bzw. AVPQ) sind folgende Nachweise/Erklärungen mit dem Angebot vorzulegen:
- Eigenerklärung des Bieters:
-- dass der Bieter im aktuellen Vergabeverfahren keine wettbewerbswidrige Absprache bzw. Handlung vorgenommen hat,
-- dass der Bieter bei wettbewerbsbeschränkenden Absprachen in der Vergangenheit nicht beteiligt war.
- soweit in der Vergangenheit ein wettbewerbsschädigendes Verhalten von den betreffenden Bietern begangen wurde, erklärt das Unternehmen, aktuell folgende "Selbstreinigungsmaßnahmen" vorgenommen zu haben (konkrete Aufführung ggf. auf separatem Beiblatt),
- ggf. Bietergemeinschaftserklärung:
Bei Bietergemeinschaften ist eine von allen Mitgliedern rechtsverbindlich unterschriebene Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung abzugeben sowie ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen.
Sollte eine Bietergemeinschaft ein Angebot abgeben, so sind die vorstehend angeführten Eignungsnachweise von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft vorzulegen.
Vorlage einer Referenzliste über jeweils mindestens 3 mit dem jeweiligen Ausschreibungsgegenstand vergleichbaren Lieferungen, in den letzten 3 Jahren, unter Nennung des Auftraggebers, des Ansprechpartners und seiner Telefonnummer.
- ergänzende Vertragsbedingungen zur Tariftreue und Entgeltgleichheit (§§ 10, 12 Abs. 2 ThürVgG),
- ggf. Nachunternehmererklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit (§§ 10, 11 Abs. 2 und 15 Abs. 2 ThürVgG),
- Ergänzende Vertragsbedingungen zur Beachtung der ILO-Kernarbeitsnormen (§§ 11, 12 Abs. 2 ThürVgG),
- ggf. Nachunternehmererklärung zur Beachtung der ILO-Kernarbeitsnormen (§§ 11, 12 Abs. 2 ThürVgG),
- ergänzende Vertragsbedingungen zu §§ 12, 15, 17 und 18 ThürVgG.
Abschnitt IV: Verfahren
Gemeinde Drei Gleichen
Keine
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die vom Bieter erbetenen Angaben werden im Rahmen des Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert. Soweit das Angebot eines Bieters den Zuschlag erhält, werden die übrigen Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, auf entsprechenden Antrag, über den Namen des Bieters, der den Zuschlag erhalten hat, nach Zuschlagserteilung informiert. Der Bieter erklärt mit Abgabe des Angebots sein Einverständnis hiermit.
Weimarplatz 4
Weimar
99423
Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Auf die Fristen zur Einlegung einer Rüge gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-3 GWB wird hingewiesen. Insbesondere ist zu beachten, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).