A536_2018 - FG-ISRF - VSR Supraleitende Hochfrequenzkavitäten
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Hahn-Meitner-Platz 1//Einkauf: Albert-Einstein-Str. 15, 12489 Berlin
Berlin
14109
Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle (A-EM)
Telefon: +49 30 / 8062-13185
E-Mail:
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.helmholtz-berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
A536_2018 - FG-ISRF - VSR Supraleitende Hochfrequenzkavitäten
Mit dem Projekt BESSY VSR soll die Synchrotronstrahlungsquelle des HZB zum Variablen Pulslängen-Speicherring ausgebaut werden, denn BESSY VSR wird den Nutzern ein variables Pulsmuster mit zum Teil ultra-kurzen Pulsen zur Verfügung stellen. Zur Erzeugung dieser kurzen Lichtpulse müssen supraleitende Kavitäten in der BESSY II Maschine installiert werden.
Die BESSY VSR Kavitäten bestehen aus Niobium und werden elektrische Feldgradienten mit einer Stärke bis zu 20 MV/m liefern. Die Kavitäten sind das Herzstück der Anlage: sie müssen im Dauerstrichmode bei einem Strahlstrom von 300 mA zur Verfügung gestellt werden.
Leistungs-/Lieferumfang ist die Entwicklung, Herstellung und Lieferung von:
- 1,50 GHz Kavität: 2 Prototypen mit 3 Klonen,
- 1,75 GHz Kavität: 2 Prototypen mit 3 Klonen.
1.50 GHz Kavitäten
Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB),
Institute FG-ISRF & FG-IA,
Wilhelm-Conrad-Röntgen-Campus Adlershof,
Albert-Einstein-Straße 15,
12489 Berlin
Supraleitende Hochfrequenzkavitäten mit 1.50 GHz - 2 Prototypen mit 3 Klonen.
1,75 GHz Kavitäten
Wie Los 1
Supraleitende Hochfrequenzkavitäten 1,75 GHz Kavitäten - 2 Prototypen mit 3 Klonen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
A536_2018 - FG-IA - VSR Supraleitende Hochfrequenzkavitäten
Via Vicenza 113
Schio
36015
Italien
Telefon: +39 0445597111
E-Mail:
Fax: +39 0445597177
NUTS-Code: IT
Internet-Adresse: http://www.zanon.com
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das Vergabeverfahren wird mehrstufig durchgeführt:
1. Stufe: Teilnahmewettbewerb zur Feststellung der Eignung der Bewerber/Bieter;
2. Stufe: 1. Angebotsabgabe, Prüfung und Wertung, dann Verhandlungsphase, 2. Angebotsabgabe, Prüfung und Wertung, dann 2. Verhandlungsphase, 3. Angebotsabgabe, Prüfung und Wertung, Zuschlagserteilung *** HINWEIS gemäß VgV § 17 - Verhandlungen:
Nach Prüfung der Mindestanforderungen behält sich die Vergabestelle folgendes Vorgehen vor:
a) gemäß Absatz 10 - Aufforderung zur Verhandlung (ggf. schriftlich oder in Berlin) oder b) gemäß Absatz 11 -Zuschlagserteilung OHNE Verhandlungen.
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen.
Bitte registrieren Sie sich für die Teilnahme an der elektronischen Ausschreibung kostenlos unter http://www.subreport.de/ und laden sich die Unterlagen für den Teilnahmeantrag und ggf. die Angebotsabgabe herunter. Ihre Registrierung gewährleistet, dass Sie alle für die Ausschreibung relevanten Informationen, wie Antworten auf Bieterfragen und Änderungen bei den Fristen oder Vergabeunterlagen automatisch an Ihre dort eingetragene E-Mail-Adresse erhalten.
Sofern Sie bereit sind, an der Ausschreibung teilzunehmen, erbitten wir dazu Ihre Bewerbung (Teilnahmeantrag) in elektronischer Form. Laden Sie diese bei www. subreport.de bis zum Ablauf der Frist zur Abgabe (Eingangsdatum) hoch.
Fragen zum Verfahren oder zu den Vergabeunterlagen sind ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform unter Menüpunkt "Nachrichten Bieterkommunikation” an die Vergabestelle zu richten.
Bundeskartellamt - Villemombler Straße 76
Bonn
53123
Deutschland
Telefon: +49 2289499-0
E-Mail:
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
Verstöße gegen Vergabebestimmungen sind gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen.
Bei Verstößen, die sich aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen ergeben, gilt dies bis spätestens zum Ablauf der Angebotsfrist.
Teilt der Auftraggeber mit, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, kann innerhalb von 15 Kalendertagen ein Nachprüfungsantrag bei der zuständigen Vergabekammer gestellt werden (§ 160 GWB).