Lieferung eines Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges HLF 20. Referenznummer der Bekanntmachung: ELViS ID: E36825286
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Neuwerk 3
Muldestausee
06774
Deutschland
Kontaktstelle(n):[removed]
E-Mail: [removed]
NUTS-Code: DEE05
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.gemeinde-muldestausee.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung eines Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges HLF 20.
Lieferung eines Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges HLF 20 für die Gemeinde Muldestausee.
Fahrgestell
Gemeinde Muldestausee.
Lieferung eines Fahrgestells für ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges HLF 20.
Der Fahrgestelllieferant hat sich umgehend nach Auftragserteilung mit dem Aufbauhersteller (Los 2) abzustimmen.
Aufbau
Gemeinde Muldestausee.
Lieferung eines Aufbaus für ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges HLF 20.
Beladung
Gemeinde Muldestausee.
Lieferung der Beladung für ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges HLF 20.
Die Lieferung erfolgt in einer Sendung an den Aufbauhersteller (Los 2).
Wärmebildkamera
Gemeinde Muldestausee.
Lieferung einer Wärmebildkamera für ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges HLF 20.
Die Lieferung erfolgt an den Aufbauhersteller (Los 2).
Hydraulischer Rettungssatz
Gemeinde Muldestausee.
Lieferung eines hydraulischen Rettungssatzes für ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges HLF 20.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Eigenerklärung über den Eintrag in das Handelsregister (gemäß Formblatt "Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer);
- Angabe zur Befugnis der Leistungserbringung nach den Rechtsvorschriften des Niederlassungsstaates.
- Erklärung zum "allgemeinen" Jahresgesamtumsatz für die letzten drei Geschäftsjahre (gemäß Formblatt "Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer");
- Erklärung zum "spezifischen" Jahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags für die letzten 3 Geschäftsjahre (gemäß Formblatt "Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer").
- Mindestens 3 Referenzen über früher ausgeführte mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare Aufträge aus den letzten 3 Jahren, jeweils mit Angabe des Wertes, des Liefer- bzw. Erbringungszeitpunktes sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (gemäß Formblatt "Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer"). Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, werden auch einschlägige Referenzen berücksichtigt, die mehr als 3 Jahre zurückliegen (maximal 5 Jahre);
- Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (gemäß Formblatt "Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer").
- Eigenerklärung zur rechtskonformen Auftragsausführung gemäß § 128 Abs. 1 GWB (gemäß Formblatt "Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer");
- Erklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit gemäß § 10 Abs. 1 und Abs. 3 des Landesvergabegesetzes Sachsen-Anhalt (gemäß Formblatt: "Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer nach Landesrecht Sachsen-Anhalt");
- Erklärung zur Beachtung der Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation gemäß § 12 des Landesvergabegesetzes Sachsen-Anhalt (gemäß Formblatt: "Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer nach Landesrecht Sachsen-Anhalt");
- Erklärung zum Nachunternehmereinsatz gemäß § 13 Abs. 2 und 4 des Landesvergabegesetzes Sachsen-Anhalt (gemäß Formblatt: "Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer nach
Landesrecht Sachsen-Anhalt").
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zurVerfügung unter: https://www.subreport.de/ nach Eingabe der ELViS-ID E36825286.
Die Ausschreibung wird ausschließlich über das Vergabeportal Subreport.de unter der ELViS-ID: E36825286 abgewickelt. Angebote sind im Portal abzugeben.
- Eigenerklärung über das Nichtvorliegen zwingender Ausschlussgründe nach § 123 GWB (gemäß Formblatt"Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer");
- Eigenerklärung über das Nichtvorliegen fakultativer Ausschlussgründe nach § 124 GWB (gemäß Formblatt"Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer");
- Eigenerklärung zu gewerblichen Schutzrechten (gemäß Formblatt "Eigenerklärung fürWirtschaftsteilnehmer");
- Erklärung der Bietergemeinschaft, sofern einschlägig (gemäß Formblatt "Erklärung der Bietergemeinschaft");
- weitere Unterlagen gemäß Ziffer 11 bis 13 der Bewerbungsbedingungen, sofern einschlägig.
Um in diesem Vergabeverfahren Bieterfragen stellen, deren Beantwortungen erhalten und ein Angebot abgeben zu können, ist eine kostenfreie einmalige Registrierung auf der elektronischen Vergabeplattform subreport ELViS unter https://www.subreport-elvis.de erforderlich. Für die Registrierung wird ein gültiger E-Mail-Account benötigt.
Damit sichergestellt ist, dass erbetene zusätzliche Informationen ggf. auch den anderen Interessenten noch rechtzeitig bekannt gegeben werden können, müssen Rückfragen spätestens 7 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist gestellt werden. Spätere Fragen können im Sinne des Wettbewerbs und der Gleichbehandlung nicht mehr beantwortet werden. Auskünfte werden ausschließlich über das elektronischeVergabeinformationssystem subreport ELViS gegenüber allen Bietern erteilt.
Ernst-Kamieth-Straße 2
Halle
06112
Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB).
Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).