Wohnungsbau Haardtstraße, 76829 Landau in der Pfalz; Fernmelde- und informationstechnische Anlagen Referenznummer der Bekanntmachung: 138/2022 VOB GML

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Gebäudemanagement Landau (GML)
Postanschrift: Langstraße 9a
Ort: Landau in der Pfalz
NUTS-Code: DEB33 Landau in der Pfalz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 76829
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadtverwaltung Landau - Zentrale Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 6341-13-3022
Fax: +49 6341-13-88-3029
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landau.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.vmstart.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-18809df83b6-5f6d9bbeb0d80b1d
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Landau - Zentrale Vergabestelle
Postanschrift: Waffenstraße 5
Ort: Landau in der Pfalz
NUTS-Code: DEB33 Landau in der Pfalz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 76829
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 6341-13-3022
Fax: +49 6341-13-88-3029
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.auftragsboerse.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.auftragsboerse.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Wohnungsbau Haardtstraße, 76829 Landau in der Pfalz; Fernmelde- und informationstechnische Anlagen

Referenznummer der Bekanntmachung: 138/2022 VOB GML
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45230000 Bauarbeiten für Rohrleitungen, Fernmelde- und Stromleitungen, für Autobahnen, Straßen, Flugplätze und Eisenbahnen; Nivellierungsarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Wohnungsbau Haardtstraße, 76829 Landau in der Pfalz; Fernmelde- und informationstechnische Anlagen

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 190 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45230000 Bauarbeiten für Rohrleitungen, Fernmelde- und Stromleitungen, für Autobahnen, Straßen, Flugplätze und Eisenbahnen; Nivellierungsarbeiten
45231000 Bauarbeiten für Rohrleitungen, Fernmelde- und Stromleitungen
45232300 Bauarbeiten und zugehörige Arbeiten für Fernsprech- und Fernmeldeleitungen
45314000 Installation von Fernmeldeanlagen
38431200 Rauchmelder
32360000 Gegensprechanlagen
32552600 Türsprechanlagen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB33 Landau in der Pfalz, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

76829 Landau in der Pfalz; Wohnbebauung Haardtstraße/Erlenbachstraße

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Lieferung und Einbau Fernmelde- und informationstechnischer Anlagen für 39 Wohnungen einschl. Tiefgarage verteilt auf 3 Bauteile

KG 450,

Datenschränke 2 St,

Cat 6A Module 136 St,

Datenanschlussdosen ca. 75 St,

Einbau Rauchmelder ca. 155 St,

Außensprechstellen 3 St,

Innensprechstellen 33 St,

Innensprechstelle Video 6 St,

Steuerungsmodule Audio/Video je 3 St,

Schwachstromleitung 6.300m,

Cat 7 Kabel ca. 3.200m,

Koaxialkabel ca. 2.200m,

LWL Kabel ca. 1.250m

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 190 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 03/08/2023
Ende: 01/06/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

zu II.2.7:

Ausführungsbeginn: ab 03.08.2023 (nur Einlegearbeiten)

Ausführungsende: bis 01.06.2025

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Mit dem Angebot sind folgende Eigenerklärungen abzugeben (Formblatt 124zvs):

- Angaben zur Eintragung in das Berufs-, Handelsregister, Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer

- Angaben zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft

- dass die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der ausgeschriebenen Leistung erfüllt sind.

Kommt das Angebot in die engere Wahl, sind dann innerhalb einer Frist auf gesondertes Verlangen folgende Nachweise vorzulegen:

- gültige Gewerbeanmeldung, gültiger Handelsregisterauszug und gültige Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer

*) die Bescheinigungen müssen gültig sein bzw. dürfen, falls kein Gültigkeitszeitraum genannt ist, nicht älter als 12 Monate sein.

Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/A), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen (z.B. PQ Verein), werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen. Auftragsspezifische Nachweise sind ggf. zusätzlich vorzulegen.

Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft und Nachunternehmern jeweils gesondert vorzulegen.

Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen, soweit für die ausgeschriebenen Leistungen/Tätigkeiten nach dem Recht des Herkunftslandes Erlaubnisse, Genehmigungen, Konzessionen oder Zulassungen erforderlich sind. Die nach dem Recht des Herkunftsstaates des Unternehmens maßgeblichen Dokumente sind dann vorzulegen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen. Der Auftraggeber behält sich vor, vor Durchführung von Verhandlungen bzw. vor Beauftragung von ausländischen Bewerbern eine Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen.

Zu NU: siehe auch VI.3

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Mit dem Angebot sind folgende Eigenerklärungen abzugeben (Formblatt 124zvs):

- Angaben zum Umsatz des Unternehmens der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen

- Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation

- Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung

- Angaben zur ordnungsgemäßen Zahlung der Beiträge an die Berufsgenossenschaft

Kommt das Angebot in die engere Wahl, sind dann innerhalb einer Frist auf gesondertes Verlangen folgende Nachweise vorzulegen:

- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls beitragspflichtig *)

- Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (Bescheinigung in Steuersachen) *)

- qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen*)

- Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG (ist kein Eignungsnachweis)

*) die Bescheinigungen müssen gültig sein bzw. dürfen, falls kein Gültigkeitszeitraum genannt ist, nicht älter als 12 Monate sein

Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/A), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen (z.B. PQ Verein), werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

Auftragsspezifische Nachweise sind ggf. zusätzlich vorzulegen.

Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft sowie Nachunternehmern jeweils gesondert vorzulegen.

Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen, soweit für die ausgeschriebenen Leistungen/Tätigkeiten nach dem Recht des Herkunftslandes Erlaubnisse, Genehmigungen, Konzessionen oder Zulassungen erforderlich sind. Die nach dem Recht des Herkunftsstaates des Unternehmens maßgeblichen Dokumente sind dann vorzulegen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen. Der Auftraggeber behält sich vor, vor Durchführung von Verhandlungen bzw. vor Beauftragung von ausländischen Bewerbern eine Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Mit dem Angebot sind folgende Erklärungen abzugeben:

- Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124zvs)

- Angaben zu erbrachten Leistungen Referenzen), die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind

- Angaben zu Arbeitskräften, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischem Leitungspersonal.

Kommt das Angebot in die engere Wahl, sind dann innerhalb einer Frist auf gesondertes Verlangen folgende Nachweise vorzulegen:

- drei Referenzerklärungen nach Formblatt 444 ZVS als Eigenerklärungen

Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/A), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen (z.B. PQ Verein), werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen. Auftragsspezifische Nachweise sind ggf. zusätzlich vorzulegen. Insbesondere müssen dort hinterlegte Referenzen mit der ausgeschriebenen Leistung nach Art und Umfang vergleichbar sein. Gegebenenfalls reichen präqualifizierte Bewerber neben dem PQ-Nachweis weitere "mit den ausgeschriebenen Leistungen nach Art und Umfang vergleichbare Referenzen" mit dem Angebot ein. Eine Nachforderung durch den Auftraggeber ist nicht zulässig.

Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft sowie Nachunternehmern jeweils gesondert vorzulegen.

Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen, soweit für die ausgeschriebenen Leistungen/Tätigkeiten nach dem Recht des Herkunftslandes Erlaubnisse, Genehmigungen, Konzessionen oder Zulassungen erforderlich sind. Die nach dem Recht des Herkunftsstaates des Unternehmens maßgeblichen Dokumente sind dann vorzulegen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen. Der Auftraggeber behält sich vor, vor Durchführung von Verhandlungen bzw. vor Beauftragung von ausländischen Bewerbern eine Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Vorlage einer Eigenerklärung nach § 3 des rheinlandpfälzischen Landesgesetzes zur Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben

(Landestariftreuegesetz - LTTG) in der jeweils geltenden Fassung

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 27/06/2023
Ortszeit: 10:30
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 25/07/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 27/06/2023
Ortszeit: 10:30
Ort:

Stadtverwaltung LandauWaffenstraße 576829 Landau in der PfalzDeutschland

Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Im Eröffnungstermin sind keine Bieter zugelassen!

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Mit dem Angebot sind folgende Erklärungen abzugeben:

- über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen,

-- dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen

wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber oder Bieter in

Frage stellt

-- dass für das Unternehmen keine Ausschlussgründe gemäß §

6e EU VOB/A vorliegen

-- dass in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines

Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im

Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe

von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als

90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro

belegt worden bin/sind (in der Eigenerklärung zur Eignung

- Formblatt 124zvs),

- Formblatt 221/222 Kalkulationsblätter

- Formblatt 223 Aufgliederung der Einheitspreise

Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro wird der

Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag

erteilt werden soll, einen Auszug aus dem

Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO anfordern.

Bei vorgesehenem Nachunternehmereinsatz ist mit

Angebotsabgabe

- Art und Umfang der Nachunternehmerleistungen zu

benennen

(Formblatt 235)

Spätestens auf gesondertes Verlangen sind einzureichen:

- die Namen der Nachunternehmer,

- Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124zvs) für jeden

Nachunternehmer,

- die Nachweise zur Eignung jedes Nachunternehmers (zur

Erfüllung der Eignungsanforderungen (Formblatt 124zvs) bzw.

entsprechend den geforderten Nachweisen des Bieters),

- eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers, dass im

Auftragsfalle die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung

stehen

- eine Eigenerklärung nach dem Landestariftreuegesetz

Rheinland-Pfalz - LTTG

- und im Falle einer Eignungsleihe eine gemeinsame Haftung

übernommen wird (Formblatt 236).

Eine Bieter-/Arbeitsgemeinschaft hat mit dem Angebot

vorzulegen:

- Erklärung mit Angabe der Mitglieder, des geschäftsführenden

Mitglieds, welches die Bieter-/Arbeitsgemeinschaft

rechtsverbindlich vertritt, sowie die Erklärung, dass alle

Mitglieder als Gesamtschuldner haften (Formblatt 234) und für

jedes Mitglied:

- Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124zvs)

- eine Eigenerklärung nach dem Landestariftreuegesetz

Rheinland-Pfalz - LTTG

- die in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Nachweise

sind auf gesondertes Verlangen von jedem Mitglied

vorzulegen.

Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/

A), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise

vorliegen (z.B. PQ Verein), werden zugelassen und anerkannt,

wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den

geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

Auftragsspezifische Nachweise sind ggf. zusätzlich vorzulegen.

Insbesondere müssen dort hinterlegte Referenzen mit der

ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sein.

Angebote dürfen ausschließlich über die Vergabeplattform

www.auftragsboerse.de eingereicht werden. Schriftliche

Angebote oder Angebote per E-Mail oder per Fax dürfen nicht

zugelassen werden.

Hinweis:

Der Auftragswert ist Teil eines Gesamtauftragswertes > EU-Schwellenwert.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6131-162234
Fax: +49 6131-162113
Internet-Adresse: www.mwvlw.rlp.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Hinsichtlich der Fristen zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird

auf § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen

Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) verwiesen.

§ 160 GWB lautet wie folgt:

"(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur

auf Antrag ein.

(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an

dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine

Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch

Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei

ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete

Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist

oder zu entstehen droht.

(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen

Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags

erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer

Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist

nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt.

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der

Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum

Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur

Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem

Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den

Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum

Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe

gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des

Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen

sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der

Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134

Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt."

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Landau - Zentrale Vergabestelle
Postanschrift: Waffenstraße 5
Ort: Landau in der Pfalz
Postleitzahl: 76829
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6341-13-3022
Fax: +49 6341-13-88-3022
Internet-Adresse: www.landau.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11/05/2023

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