Lieferung eines gebrauchten Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 20 nach DIN 14530-27 und DIN EN 1846 1-3 Referenznummer der Bekanntmachung: 12-23
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Markt 1
Ort: Oldenburg in Holstein
NUTS-Code: DEF08 Ostholstein
Postleitzahl: 23758
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Fachbereich 2
E-Mail:
Telefon: +49 4361498121
Fax: +49 436149822121
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.oldenburg-holstein.de/
Postanschrift: Hunnmoorweg 43
Ort: Gnutz
NUTS-Code: DEF0B Rendsburg-Eckernförde
Postleitzahl: 24622
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Büro
E-Mail:
Telefon: +49 1759133433
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://ing-sofah.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung eines gebrauchten Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 20 nach DIN 14530-27 und DIN EN 1846 1-3
Lieferung eines gebrauchten Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 20 nach DIN 14530-27 und DIN EN 1846 1-3 für die Feuerwehr der Stadt Oldenburg, unterteilt in zwei Lose
Fahrgestell und Aufbau geeignet zur Darstellung eines Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF20 (Kurzzeichen: Los 1)
23758 Oldenburg in Holstein
Fahrgestell und Aufbau geeignet zur Darstellung eines Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF20
Ablauf der Angebotsfrist: 01.06.2023,08:55:00 Uhr
Bindefrist des Angebots: 27.07.2023
Beladung / Teilbeladung nach DIN 14530-27 (Kurzzeichen: Los 2)
23758 Oldenburg in Holstein
Beladung / Teilbeladung nach DIN 14530-27
Ablauf der Angebotsfrist: 01.06.2023,08:55:00 Uhr
Bindefrist des Angebots: 27.07.2023
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung für alle Lose:
- Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
- Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung
- Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt
- Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation
- Angaben zur Eintragung ins Berufsregister des Sitzes oder Wohnsitzes des Unternehmens
Eigenerklärung für Los 1 - Fahrgestell und Aufbau geeignet zur Darstellung eines Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF20:
- Zertifizierung nach DIN ISO 9001:2015, oder gleichwertig.
Eigenerklärung für alle Lose:
- Angaben zum Umsatz des Unternehmens, Leistungen betreffend, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
Eigenerklärung für alle Lose:
- Angaben zu den für die Ausführung der Leistung zur Verfügung stehenden Arbeitskräften
- Ausführung von Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
Abschnitt IV: Verfahren
Ort: Ing. Büro SoFah GmbH & Co. KG, 24622 Gnutz.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vergabeunterlagen in elektronischer Form:
Informationen zum Abruf der Vergabeunterlagen: siehe I.3).
Kommunikation:
Anfragen zum Verfahren können elektronisch als registrierter Nutzer auf https://bi-medien.de gestellt werden.
Angebotsabgabe:
Angebote können abgegeben werden:
- elektronisch mit Signatur,
- elektronisch in Textform.
Schriftliche Angebote sind nicht zugelassen!
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform ist der Bieter und die zur Vertretung des Bieters berechtigte natürliche Person zu benennen, bei elektronischer Angebotsübermittlung ist das Angebot mit der geforderten Signatur zu versehen und zusammen mit den Anlagen bis zum Ablauf der Angebotsfrist als registrierter Nutzer auf https://bi-medien.de einzureichen.
Zugang zur elektronischen Kommunikation und zur elektronischen Angebotsabgabe als registrierter Nutzer auf https://bi-medien.de über den Menüpunkt - Meine Vergaben - unter der ID des Verfahrens D450365408 im Bereich - Mitteilungen - bzw. - Angebote -.
Informationen zu den Registrierungsmöglichkeiten sind zu finden unter:
Postanschrift: Düsternbrooker Weg 94
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4319884640
Fax: +49 4319884702
Internet-Adresse: http://www.schleswig-holstein.de
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheit der Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelung gemäß § 135
GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungenüber das Vergabeverfahren hin. § 160 Abs. 3 GWB lautet:
Der Antrag (auf Nachprüfung) ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüberdem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei
einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach§ 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift: Düsternbrooker Weg 94
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4319884640
Fax: +49 4319884702
Internet-Adresse: http://www.schleswig-holstein.de