JVA DA Erneuerung Trink- und Löschwassernetz und San. K-&WW Systeme Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0427-2020-1900

Bekanntmachung einer Änderung

Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen Niederlassung Mitte Zentrale Vergabe
Postanschrift: Dieselstraße 1-7
Ort: Bad Nauheim
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 61231
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Fachbereich Vergabe Freiberuflicher Leistungen
E-Mail:
Fax: +49 6032/8862-126
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

JVA DA Erneuerung Trink- und Löschwassernetz und San. K-&WW Systeme

Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0427-2020-1900
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
71321300 Beratung im Bereich Sanitärinstallation
71321200 Heizungsplanung
71322200 Planung von Rohrleitungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE71 Darmstadt
Hauptort der Ausführung:

Darmstadt Eberstadt

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrags:

Im Rahmen dieser Baumaßnahme sollen zwei Teilprojekte umgesetzt werden. Hierbei handelt es sich um die Sanierung der Kalt- und Warmwasserinstallationen in mehreren Gebäuden der JVA Darmstadt, sowie die Erneuerung der Trink- und Löschwasserleitungen in Verbindung mit der Neuverlegung der Nahwärmeleitungen in der Außenanlage. Die JVA Darmstadt wurde 1969 in Betrieb genommen. Die installierten technischen Anlagen entsprechen dem technischen Standard der Bauzeit und sind dementsprechend technisch verschlissen. Es wurden wesentliche Mängel an den Trinkwasserinstallationen der Gebäude festgestellt und beschrieben. Der Handlungsbedarf für die Beseitigung dieser Mängel und den weiteren Betrieb der Anlagen wurde bereits formuliert. Weiterhin wurden im Rahmen einer Machbarkeitsstudie die Grobkosten ermittelt und eine erste Planung zur Sanierung erstellt. Auf Grundlage der bereits vorliegenden Daten soll nun die Sanierung geplant und umgesetzt werden. Der Schwerpunkt der ersten Teilmaßnahme liegt bei der Ertüchtigung der Trinkkaltwasserinstallationen, jedoch fallen auch Arbeiten in den Bereichen der Kostengruppen 420 (Trinkwassererwärmung) und 430 an. Die mit der Sanierung der technischen Anlagen verbundenen Architektenleistungen für die Wiederherstellung der raumbildenden Oberflächen (Fußböden, Wände, Decken) sollen ebenfalls vom Auftragnehmer übernommen werden. Das zweite Teilprojekt befasst sich mit der Ertüchtigung des Leitungsnetzes in der Außenanlage. Die Löschwasserversorgung wird gegenwärtig noch über das bestehende Trinkwasserrohrnetz betrieben. Aufgrund der Verschärfung der Normung ist diese Betriebsweise nicht mehr zulässig. Daher soll eine Trennung von Lösch- und Trinkwasser erfolgen. Die Trennung von der bestehenden Trinkwasseranlage und Anbindung der neuen Löschwasserleitung soll im Straßenbereich vor der JVA erfolgen. Unmittelbar nach der Pforte ist ein Technikgebäude zur Aufnahme der Wasserzählung und Löschwassertrennung zu errichten. Die Löschwasser-Trennstation ist an die bestehende Netzersatzanlage anzuschließen. Die Prüfung der vorhandenen Leistung der Netzersatzanlage und ggf. deren Erweiterung sind ebenfalls Teil der Planungsleistung. Im Zuge der Erneuerung des Trink- und Löschwassernetzes sollen auch die Nahwärmerohrleitungen erneuert werden. Weiterhin sind die bereits auf dem gesamten Gelände bestehenden Leerrohrtrassen für Fernmeldetechnik zu erweitern. Zur Minimierung von Einschränkungen der Zuwegungen und Befahrbarkeit der Straßen sollen die neuen Trassen möglichst neben den Straßen platziert werden. Die Bestandsleitungen sollen nur im unvermeidbaren Umfang demontiert werden. Eine mögliche Trassenplanung und Dimensionierung der Gräben liegt bereits vor. Die bestehende Planung soll geprüft und fortgeführt werden. Die einzelnen Baumaßnahmen sollen gemeinsam und im laufenden Betrieb der JVA durchgeführt werden, was sich u.U. auf die Länge der Bauzeit auswirkt. HINWEISE: Für die Ausführung des Auftrags ist eine Sicherheits- bzw. Zuverlässigkeitsüberprüfung der mit dem Auftrag betrauten Personen des Auftragnehmers erforderlich. Die schriftliche Einwilligungserklärung wird vorausgesetzt. Für die Ausführung des Auftrags ist eine Verschwiegenheitserklärung des Auftragnehmers erforderlich.

II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 01/10/2021
Ende: 30/06/2023
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt IV: Verfahren

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 191-496832

Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe

Auftrags-Nr.: 1
Bezeichnung des Auftrags:

JVA DA Erneuerung Trink- und Löschwassernetz und San. K-&WW Systeme

V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die Konzessionsvergabe:
27/08/2021
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: ja
V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: Ingenieurbüro Rathenow BPS GmbH
Postanschrift: Königsbrücker Str. 96, Geb. 14
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED2 Dresden
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3518186341
Internet-Adresse: www.ibr-bps.de
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: PPI | BPS Rhein-Main GmbH
Ort: Weinbach
NUTS-Code: DE723 Limburg-Weilburg
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
Gesamtwert der Beschaffung: 57 383.16 EUR

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Korrektur von V.2.1 Tag des Vertragsabschlusses:

Der Tag des Vertragsabschlusses ist nicht der 25.08.2021,

sondern der 27.08.2021.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen bei dem Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151-12-0
Fax: +49 6151-12-6347
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
21/03/2023

Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession

VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
VII.1.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE71 Darmstadt
Hauptort der Ausführung:

Darmstadt Eberstadt

VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:

Im Rahmen dieser Baumaßnahme sollen zwei Teilprojekte umgesetzt werden. Hierbei handelt es sich um die Sanierung der Kalt- und Warmwasserinstallationen in mehreren Gebäuden der JVA Darmstadt, sowie die Erneuerung der Trink- und Löschwasserleitungen in Verbindung mit der Neuverlegung der Nahwärmeleitungen in der Außenanlage. Die JVA Darmstadt wurde 1969 in Betrieb genommen. Die installierten technischen Anlagen entsprechen dem technischen Standard der Bauzeit und sind dementsprechend technisch verschlissen. Es wurden wesentliche Mängel an den Trinkwasserinstallationen der Gebäude festgestellt und beschrieben. Der Handlungsbedarf für die Beseitigung dieser Mängel und den weiteren Betrieb der Anlagen wurde bereits formuliert. Weiterhin wurden im Rahmen einer Machbarkeitsstudie die Grobkosten ermittelt und eine erste Planung zur Sanierung erstellt. Auf Grundlage der bereits vorliegenden Daten soll nun die Sanierung geplant und umgesetzt werden. Der Schwerpunkt der ersten Teilmaßnahme liegt bei der Ertüchtigung der Trinkkaltwasserinstallationen, jedoch fallen auch Arbeiten in den Bereichen der Kostengruppen 420 (Trinkwassererwärmung) und 430 an. Die mit der Sanierung der technischen Anlagen verbundenen Architektenleistungen für die Wiederherstellung der raumbildenden Oberflächen (Fußböden, Wände, Decken) sollen ebenfalls vom Auftragnehmer übernommen werden. Das zweite Teilprojekt befasst sich mit der Ertüchtigung des Leitungsnetzes in der Außenanlage. Die Löschwasserversorgung wird gegenwärtig noch über das bestehende Trinkwasserrohrnetz betrieben. Aufgrund der Verschärfung der Normung ist diese Betriebsweise nicht mehr zulässig. Daher soll eine Trennung von Lösch- und Trinkwasser erfolgen. Die Trennung von der bestehenden Trinkwasseranlage und Anbindung der neuen Löschwasserleitung soll im Straßenbereich vor der JVA erfolgen. Unmittelbar nach der Pforte ist ein Technikgebäude zur Aufnahme der Wasserzählung und Löschwassertrennung zu errichten. Die Löschwasser-Trennstation ist an die bestehende Netzersatzanlage anzuschließen. Die Prüfung der vorhandenen Leistung der Netzersatzanlage und ggf. deren Erweiterung sind ebenfalls Teil der Planungsleistung. Im Zuge der Erneuerung des Trink- und Löschwassernetzes sollen auch die Nahwärmerohrleitungen erneuert werden. Weiterhin sind die bereits auf dem gesamten Gelände bestehenden Leerrohrtrassen für Fernmeldetechnik zu erweitern. Zur Minimierung von Einschränkungen der Zuwegungen und Befahrbarkeit der Straßen sollen die neuen Trassen möglichst neben den Straßen platziert werden. Die Bestandsleitungen sollen nur im unvermeidbaren Umfang demontiert werden. Eine mögliche Trassenplanung und Dimensionierung der Gräben liegt bereits vor. Die bestehende Planung soll geprüft und fortgeführt werden. Die einzelnen Baumaßnahmen sollen gemeinsam und im laufenden Betrieb der JVA durchgeführt werden, was sich u.U. auf die Länge der Bauzeit auswirkt. HINWEISE: Für die Ausführung des Auftrags ist eine Sicherheits- bzw. Zuverlässigkeitsüberprüfung der mit dem Auftrag betrauten Personen des Auftragnehmers erforderlich. Die schriftliche Einwilligungserklärung wird vorausgesetzt. Für die Ausführung des Auftrags ist eine Verschwiegenheitserklärung des Auftragnehmers erforderlich.

VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 01/10/2021
Ende: 30/06/2023
VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 32 446.62 EUR
VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: Ingenieurbüro Rathenow BPS GmbH
Postanschrift: Königsbrücker Str. 96, Geb. 14
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED2 Dresden
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3518186341
Fax: +49 6933998894599
Internet-Adresse: www.ibr-bps.de
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: PPI | BPS Rhein-Main GmbH
Ort: Weinbach
NUTS-Code: DE7 Hessen
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
VII.2)Angaben zu den Änderungen
VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer Vertragsänderungen):

Herstellung einer Feuerwehrzufahrt

VII.2.2)Gründe für die Änderung
Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)
Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein Auftragnehmerwechsel verhindert wird:

Die Maßnahmen stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit den

Hauptmaßnahmen. Unnötige Schnittstellen, Abstimmungen und Redundanzen werden vermieden, die Verantwortung der Leistungen liegt in einer Hand.

VII.2.3)Preiserhöhung
Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
Wert ohne MwSt.: 27 266.07 EUR
Gesamtauftragswert nach den Änderungen
Wert ohne MwSt.: 249 114.81 EUR

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