Erstausstattung Mobiliar der Kindertagesstätte Am Breiten Pfuhl Referenznummer der Bekanntmachung: EB Kita-L-04/2023
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: DE 110/144/40390
Postanschrift: Marktplatz 1
Ort: Halle (Saale)
NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 06108
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadt Halle (Saale), Fachbereich Recht, Abt. Vergabe, Team Submission
E-Mail:
Telefon: +49 345-221-4445
Fax: +49 345-221-4447
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.halle.de
Adresse des Beschafferprofils: https://ausschreibung.halle.de/NetServer/
Abschnitt II: Gegenstand
Erstausstattung Mobiliar der Kindertagesstätte Am Breiten Pfuhl
Erstausstattung Mobiliar der Kindertagesstätte Am Breiten Pfuhl
Stadt Halle (Saale), Kindertagesstätte Am Breiten Pfuhl, Am Breiten Pfuhl 18a, 06130 Halle (Saale)
Erstausstattung Kita Am Breiten Pfuhl
Alle Möbel sind Dekor Ahorn oder Birke anzubieten (sofern nichts anderes angegeben). Alle verwendeten Materialien müssen
schadstoff- und formaldehydfrei sein. Herstellerangaben, Produktbeschreibung und Bildmaterial sind dem Angebot beizufügen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auflistung und kurze Beschreibung:
A) Vorlage mit dem Angebot:
Erklärung zu bestehenden Eintragungen im Handelsregister, in die Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer (Formblatt Eigenerklärung zur Eignung).
B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der gesetzten Frist:
Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer (soweit zutreffend).
Alternativ zu vorstehenden Forderungen (insofern diese durch die AVPQ-Eintragung abgedeckt werden) Abgabe der gültigen Eintragungsbescheinigung in das AVPQ (Amtliches Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen) oder ULV der Stadt Halle (Saale) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE).
Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrags im Hinblick auf die erforderliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, so hat er die Erklärungen (1. Bis 4.) und die Unterlagen (a) bis e)) auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle auch für diese Unternehmen vorzulegen.
Auflistung und kurze Beschreibung:
A) Vorlage mit dem Angebot:
1. Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung: Erklärung, dass eine entsprechende Versicherung vorhanden ist, bzw. im Auftragsfall abgeschlossen wird und diese während der gesamten Vertragslaufzeit aufrechterhalten wird (Formblatt Eigenerklärung zur Eignung). Vorlage der Versicherungsnachweise zum Vertragsbeginn.
2. Erklärung zu Insolvenzverfahren und Liquidation (Formblatt Eigenerklärung zur Eignung).
3. Erklärung zur ordnungsgemäßen Erfüllung der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung (Formblatt Eigenerklärung zur Eignung).
4. Erklärung zur Mitgliedschaft bei der zuständigen Berufsgenossenschaft (Formblatt Eigenerklärung zur Eignung).
B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der gesetzten Frist:
(a) Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (sofern zutreffend).
(b) Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit das Unternehmen beitragspflichtig ist).
(c) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt).
(d) Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG.
(e) Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Berufsgenossenschaft mit Angabe der Lohnsummen.
Alternativ zu vorstehenden Forderungen (insofern diese durch die AVPQ-Eintragung abgedeckt werden) Abgabe der gültigen Eintragungsbescheinigung in das AVPQ (Amtliches Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen) oder ULV der Stadt Halle (Saale) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE).
Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrags im Hinblick auf die erforderliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, so hat er die Erklärungen (1. Bis 4.) und die Unterlagen (a) bis e)) auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle auch für diese Unternehmen vorzulegen.
• Vorlage der Eigenerklärung im Rahmen der Russland-Sanktionen (bei Oberschwellenvergaben);
• Erklärung bei Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (soweit relevant);
• Eigenerklärung zu Tariftreue und Entgeltgleichheit (LVG-LSA);
• Beachtung der Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (LVG-LSA);
• Erklärung zum Nachunternehmereinsatz (LVG-LSA) (soweit relevant).
Bei Einbeziehung von Partnern und Nachunternehmern ist Art und Umfang des jeweiligen Leistungsanteils darzustellen. Die einzubeziehenden Unternehmen haben mit der Angebotsabgabe, neben der zwingend einzureichenden Verpflichtungserklärung, in gleichem Umfang die geforderten Erklärungen, Referenzen und Nachweise einzureichen, soweit sie passen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Achtung!
Angebotsabgabe nur elektronisch über das Vergabeportal der Stadt Halle (Saale).
Anleitung siehe Anlage
Es wird darauf hingewiesen, dass Firmen, welche sich ohne Registrierung die Ausschreibungsunterlagen von der Vergabeplattform herunterladen, nicht automatisch über Änderungen im laufenden Vergabeverfahren informiert werden können. Bei Verwendung einer überholten Version der Vergabeunterlagen führt dies zum Ausschluss. Die elektronische Vergabe ist ab 18.10.2018 verbindlich vorgeschrieben: Gemäß EU-Richtlinien RL2014/24/EU zur Auftragsvergabe.
Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 345-514-1529
Fax: +49 345-514-1115
Internet-Adresse: https://lvwa.sachsen-anhalt.de/das-lvwa/
Vergabeverstöße sind innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen, § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zu der in dieser Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe des Angebots bei der unter Punkt I. 3 benannten Stelle zu rügen, § 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB. Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (bei Ablehnung einer Rüge): spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Vergaberüge des Unternehmens, welches eine Verletzung seiner Rechte nach den §§ 97 ff. GWB geltend macht, nicht abhelfen zu wollen.
Postanschrift: Marktplatz 1
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06108
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 345-221-4400
Fax: +49 345-221-4447
Internet-Adresse: www.halle.de