EU_MBS und LP 1-2 Rauschendorfer Mühlenfließ und NG Referenznummer der Bekanntmachung: 5514

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Zehdenick
NUTS-Code: DE40A Oberhavel
Postleitzahl: 16792
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.uckermark-havel.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YFA660X/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YFA660X
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Umwelt

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

EU_MBS und LP 1-2 Rauschendorfer Mühlenfließ und NG

Referenznummer der Bekanntmachung: 5514
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Erreichung des guten ökologischen Zustandes im Rauschendorfer Mühlenfließ und seinen Nebengewässer sowie Verbesserung des ökologischen Potentials im Geronsee

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71241000 Durchführbarkeitsstudie, Beratung, Analyse
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE40A Oberhavel
Hauptort der Ausführung:

Geronsee und Nebengewässer 16775 Gransee Das Projektgebiet umfasst das Einzugsgebiet des Geronsees zwischen Rauschendorf und Gransee., Rauschendorfer Mühlenfließ und Nebengewässer 16775 Sonnenberg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Leistung umfasst in einer ersten Stufe die Erfassung und Bewertung des zu betrachtenden Untersuchungsraums. Aus den gewonnenen Erkenntnissen und Abstimmungen sollen geeignete Maßnahmenvorschläge entsprechend der o. g. Zielstellung entwickelt und behördlich vorabgestimmt werden (Machbarkeitsstudie). In einem zweiten Schritt sollen entsprechend der Leistungsbilder der LP 1 und 2 HOAI die im Ergebnis der Abstimmung näher zu betrachtenden Maßnahmenvorschläge planerisch weiter vertieft werden.

Detailliertere Angaben sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Ende: 10/07/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
Projektnummer oder -referenz:

206122000010/80260541

II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Es gilt § 44 VgV i. V. m. § 75 Abs. 2 VgV. Entsprechende Nachweise über die Eintragung in ein Berufsregister oder andere Nachweise über die erlaubte Berufsausübung (abgeschlossenes Studium oder Ausbildung in einem für das zu vergebende Projekt einschlägigen Bereich) ist von den am Projekt beteiligten Personen vorzulegen. Ein Projekt ist einschlägig, sofern es sich um wasserbauliche Maßnahmen und/ oder Maßnahmen zur Renaturierung von Gewässern gehandelt hat. Im Übrigen gilt § 36 Abs. 1 Satz 3 VgV i. V. m § 47 VgV. Nachweise, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine entsprechende Übersetzung beizufügen.

Es ist anzugeben, ob und in welcher Weise rechtliche oder wirtschaftliche Verknüpfungen zu anderen Unternehmen bestehen (§ 47 VgV Eignungsleihe, Formulare 235 und 4.4 EU)

Es ist anzugeben, ob beabsichtigt ist, Teile des Auftrags im Wege der Unterauftragserteilung an Dritte zu vergeben. Falls es zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe möglich ist, ist der Unterauftragsnehmer zu benennen. Ist dies nicht möglich, so ist der Unterauftragsnehmer innerhalb von einer gesetzten Frist vor Zuschlagserteilung auf Verlangen der auftragserteilenden Stelle zu benennen. Es ist zudem nachzuweisen, dass ihnen die erforderlichen Mittel dieser Unterauftragsnehmer zur Verfügung stehen (§ 36 Abs. 1 VgV). Im Übrigen gilt § 36 Abs. 5 VgV.

Der Bieter hat eine Erklärung abzugeben, dass keine Ausschlussgrunde nach den §§ 123 und 124 GWB vorliegen (Formular 4.1 EU). Vorläufig anerkannt wird gemäß § 48 Abs. 3 VgV die Vorlage der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV. 1) Zum Erstellen der EEE stehen Ihnen u. a. folgende Dienstleister zur Verfügung:

https://www.base.gov.pt/deucp/welcome

https://uea.publicprocurement.be/

https://espd.uzp.gov.pl/

Vor Zuschlagserteilung fordert die auftragserteilende Stelle den Bieter zur Benennung der zur Nachunternehmerleistung vorgesehenen Stelle auf.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Es sind vom Bieter mit dem Angebot folgende Angaben zu tätigen:

- Eigenerklärung des Bieters zu den Nettoumsätzen vergleichbarer Planungsleistungen i.S. d. § 41 Nr. 3 HOAI der letzten drei Geschäftsjahre (2020 bis 2022) gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV, sofern die Angaben entsprechend verfügbar sind. Es ist ein Nettoumsatz von mind. [Betrag gelöscht] EUR nachzuweisen. Vergleichbar ist eine Planungsleistung, wenn diese im Wasserbau und/ oder im Bereich der Renaturierung von Gewässern erfolgt ist.

- Mit dem Angebot ist der Nachweis über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 3 VgV zu erbringen. Sofern zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe noch keine Berufshaftpflichtversicherung besteht, ist auch eine Bietererklärung ausreichend, durch welche der Bieter erklärt, im Auftragsfall einen Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne zum Leistungsbeginn nachzuweisen.

Mit dem Angebot ist ebenfalls einzureichen, falls einschlägig:

- Eigenerklärung zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe, Formular 235),

- sofern eine Eignungsleihe bzgl. der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit erfolgt, sind Eignungsnachweise des dritten Unternehmens sowie deren Erklärung zu §§ 123 und 124 GWB vorzulegen (Formular 4.1 EU).

Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ist vor Zuschlagserteilung durch den Bieter einzureichen:

- Verpflichtungserklärung bei Eignungsleihe (Formular 4.4 EU)

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Hinsichtlich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit sind vom Bieter folgende Nachweise bzw. Eigenerklärungen einzureichen:

1. Angabe, über mind. drei geeignete Referenzen in den letzten drei Jahren (2020 bis 2022) über ausgeführte Dienstleistungsaufträge, die mit dem zu vergebenen Auftrag im Bereich Wasserbau und/ oder der Renaturierung von Gewässern vergleichbar sind (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV). Anzugeben sind mind.:

- Auftragssumme,

- Erbringungszeitpunkt,

- Auftraggeber.

Zu beachten ist, dass die Referenzleistungen abgeschlossen sein müssen.

2. Angabe der technischen Fachkräfte oder technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV).

3. Erklärung, aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt. (§ 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV), hierbei im Besonderen:

- CAD-Arbeitsplatz zum Erstellen von Zeichnungen und Plänen,

- GIS-Arbeitsplatz,

- Befähigung zum Datenaustausch im dxf- oder dwg-Format und shp-Format,

- Befähigung der Übermittlung von Daten in den gängigen Formaten pdf, xls(x) und doc(x).

3. Angabe, welche Teile des Auftrags der Bieter unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben zu beabsichtigt (Formular 4.3 EU).

Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ist vor Zuschlagserteilung durch den Bieter einzureichen:

- Verpflichtungserklärung bei Eignungsleihe (Formular 4.4 EU).

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 24/02/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 14/03/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 24/02/2023
Ortszeit: 10:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Die Einsicht in die eingegangenen Angebote ist erst nach Ablauf der entsprechenden Frist und nach einen 4-Augen-Login durch zwei berechtigte Nutzer der Vergabestelle auf der E-Vergabeplattform möglich.

Die Anwesenheit der Bieter oder ihrer Bevollmächtigten bei der Öffnung Angebote ist nicht zugelassen.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Sämtliche Kommunikation erfolgt über den Vergabemarktplatz Brandenburg (https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YFA660X) . Rückfragen sind bis 20.02.2023 möglich. Bitte nutzen Sie für Bieteranfragen ausschließlich die Rubrik "Kommunikation" auf der elektronischen Plattform des Vergabemarktplatzes Brandenburg. Telefonische Anfragen bzw. Anfragen, die per E-Mail oder Fax eingehen, werden nicht bearbeitet. Antworten werden mit den Anfragen allen Wettbewerbsteilnehmern zur Kenntnis gegeben. Eine Nachricht gilt als zugegangen, wenn sie in den Projektraum eingestellt wurde.

Bekanntmachungs-ID: CXP9YFA660X

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwae.brandenburg.de/de/vergabekammer-nachpr%C3%BCfungsverfahren/bb1.c.478846.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

§ 160 GWB Einleitung, Antrag

(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.

(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

§ 134 GWB Informations- und Wartepflicht

https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html

§ 135 Unwirksamkeit

https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__135.html

Im Weiteren ist zu beachten, dass Nachprüfungsanträge, die nach 14.00 Uhr (freitags und an Tagen vor Feiertagen nach 13.00 Uhr) bei der Vergabekammer eingehen, ggf. erst am darauffolgenden Arbeitstag an den Auftraggeber übermittelt werden können. Das gesetzliche Zuschlagsverbot wird erst mit Übermittlung des Nachprüfungsantrags in Textform an den Auftraggeber ausgelöst.

Sofern beabsichtigt ist, einen Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer zu stellen, wird aufgrund der aktuellen Corona-Situation darum gebeten, diesen nach Möglichkeit vorher telefonisch anzukündigen.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Zehdenick
Postleitzahl: 16792
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.uckermark-havel.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23/01/2023

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