Rahmenvereinbarung für Übungsunterstützungen im Ausland am BrPz Leguan - ÜB_EU_0248/23

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Richtlinie 2009/81/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Zu Händen von:[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]3
Fax: [gelöscht]

Internet-Adresse(n):

Elektronischer Zugang zu Informationen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige: Inhousegesellschaft des Bundes
I.3)Haupttätigkeit(en)
Verteidigung
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Rahmenvereinbarung für Übungsunterstützungen im Ausland am BrPz Leguan - ÜB_EU_0248/23
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 3: Verteidigung, militärische Verteidigung und zivile Verteidigung
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 00000 Ausland (weltweit)
Die Leistungsorte befinden sich im inner- und außereuropäischen Ausland. Der konkrete Leistungsort wird mit der jeweiligen Angebotsaufforderung festgelegt.

NUTS-Code DE Deutschland

II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern
Anzahl der an der geplanten Rahmenvereinbarung Beteiligten: 5

Laufzeit der Rahmenvereinbarung

Laufzeit in Monaten: 26
Begründung einer Rahmenvereinbarung, deren Laufzeit sieben Jahre übersteigt:

Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der Rahmenvereinbarung

Geschätzter Wert ohne MwSt: 2800000.00 EUR
Periodizität und Wert der zu vergebenden Aufträge: Die Rahmenvertragshalter werden bedarfsorientiert für die jeweilige Übungsunterstützung gemäß § 14 (5) VSVgV zum Angebot aufgefordert.
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Die Rahmenvereinbarung umfasst die Übungsunterstützungen der Bundeswehr im Ausland im Zeitraum 01.05.2023 bis 31.07.2025 am System Brückenlepanzer Leguan (BrPz Leguan) in den Instandhaltungsstufen 2/3 mit folgenden Versorgungsnummern:2330-12-413-3932 - SA-ANH GFB - SATTELANHÄNGER, GEF5420-12-408-9906 - BRUECKENHAELFTE BRUECKE 14M GFB - GFB 14M-HAELFTE 5420-12-408-9903 - BRUECKENVIERTEL LINKS BRUECKE 26M GFB - GFB 26M-VIERTEL LI5420-12-408-9905 - BRUECKENVIERTEL RECHTS BRUECKE 26M GFB - GFB 26M-VIERTEL RE2350-12-409-9847 - BRLPZ GEFECHTSFELDBRUECKE - FAHRGESTELL, LASTEN2320-12-408-7359 - SAZGM 6X6 GFB GESCHÜ - ZUGMASCHINE, SATTELZum jetzigen Zeitpunkt wird nur die Rahmenvereinbarung ausgeschrieben.Alle Bewerber, die sich nach dem Teilnahmewettbewerb als wirtschaftlich und technisch geeignet herausgestellt haben, erhalteneinen Rahmenvertrag.Die Bedarfe für die Übungsunterstützungen im o. g. Zeitraum werden für die jeweilige Übungsunterstützung gemäß dem in § 14 (5) VSVgV festgelegten Verfahren im Rahmen erneuter wettbewerblicher Angebotsaufforderungen vergeben.Bei dem unter "Gesamtmenge" aufgeführten Umfang handelt es sich um das prognostizierte Stundenvolumen (Planmenge in Stunden) für die gesamte Vertragslaufzeit.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen

II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Die Planmenge für die Vertragslaufzeit beträgt 10.575 Instandsetzungsstunden.Optional können zusätzlich insgesamt 3.173 Instandsetzungsstunden beauftragt werden.Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 13.748 Instandsetzungsstunden die Obergrenze der gesamten Rahmenvereinbarung. Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit.Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge.Gesamter Schätzwert für die komplette Vertragslaufzeit (ohne Mengenoptionen): ca. 2.155.000,00 EURGesamter Schätzwert für die komplette Vertragslaufzeit inkl. aller Optionen: ca. 2.800.000,00 EUR
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Optional können zusätzlich insgesamt 3.173 Instandsetzungsstunden beauftragt werden.Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 13.748 Instandsetzungsstunden die Obergrenze der gesamten Rahmenvereinbarung. Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit.Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge.
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 1.5.2023. Abschluss 31.7.2025

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Eigenerklärung zur Vorlage einer Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 10 % des Auftragswertes. Auf die Vertragserfüllungsbürgschaft wird verzichtet, wenn der Bonitätsindex der Kreditreform während der Vertragslaufzeit unter 250 Punkten liegt oder ein gleichwertiger Bonitätsnachweis vorgelegt wird.
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Erfolgt die Bezuschlagung des Angebotes im Vergabeverfahren nicht im Wettbewerb im Sinne des § 4 VO PR 30/53, kommt bei Vergaben, wenn der AN seinen Hauptsitz in Deutschland hat und der Wert je Einzelauftrag 5.000,00 EUR netto und deren Gesamtwert im Kalenderjahr 125.000,00 EUR netto übersteigt, die Verordnung VO PR 30/53 über die Preise bei öffentlichen Aufträgen (VO PR 30/53) zur Anwendung. In dem Fall gilt ein Selbstkostenpreis als Selbstkostenfest-, Selbstkostenricht- oder Selbstkostenerstattungspreis gemäß §§ 5 bis 8 VO PR Nr. 30/53 als vereinbart.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran beteiligten Unternehmen einenBevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen ist. Die Vollmacht kanndurch eine Abschrift des Vertrages über die Zusammenarbeit der Bieter ersetzt werden. Inhaltlich muss dieVollmacht dem § 29(7) VSVgV entsprechen; eine Liste aller Mitglieder ist beizufügen. Der Bevollmächtigte istalleiniger Ansprechpartner der Vergabestelle. Bei Bietergemeinschaften sind die Teilnahmeanträge von jedemBietergemeinschaftspartner gesondert auszufüllen.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung, insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
1. Eigenerklärung des Bewerbers zur Bereitschaft der Einleitung einer erweiterten Sicherheitsüberprüfung Ü2-vorbeugender Sabotageschutz gemäß § 9 Sicherheitsüberprüfungsgesetz für alle, die als Monteur in militärischen Liegenschaften eingesetzt werden, wenn der Auftraggeber dies fordert2. Der Bewerber ist verpflichtet, bei Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades "VS - Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)" die Bestimmungen des "Merkblatt für die Behandlung von Verschlusssachen (VS) des Geheimhaltungsgrades VS-Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)" einzuhalten, sofern der Leistungsgegenstand diesem Geheimhaltungsgrad unterliegt.3. Der Bewerber erklärt die Bereitschaft, sich bei Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades "VS-VERTRAULICH" oder höher in die Geheimschutzbetreuung des BMWi oder einer ver-gleichbaren ausländischen EU-Behörde zu begeben sowie das einzusetzende Personal für den Geheimhaltungsgrad VS-VERTRAULICH oder höher bzw. NATO Confidential oder höher überprüfen zu lassen, sofern der Leistungsgegenstand diesem Geheimhaltungsgrad unterliegt. Der Bewerber verpflichtet sich, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie herausgegebene "Handbuch für den Geheimschutz in der Wirtschaft (Geheimschutzhandbuch)" sowie die Bestimmungen der Zentralrichtlinie A-1130/1 "Militärische Sicherheit in der Bundeswehr" in der jeweils neusten Fassung zu beachten.4. Das für die Abwicklung der Verträge und Durchführung der Aufträge vorgesehene Personal muss die Deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen.Die Angabe zur Vergabe von Auftragsteilen an Dritte sowie die vorstehenden Angaben und Bedingungen gemäß Ziff. 1 bis 4 der möglichen Unterauftragnehmer sind erst im Rahmen der jeweiligen Angebotsaufforderungen durch die Bieter abzugeben. Die Vergabestelle darf Unterauftragnehmer auf Grundlage dieser Kriterien ablehnen.
Vorzulegende Nachweise:
Anlage 2a - Teilnahmeantrag allgemeiner Teil; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
Haftpflicht 10/20 Mio.; Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über den Abschluss einer Haftpflichtversicherung, deren Höhe jeweils 10 Mio. EUR pro Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der Schadensereignisse jedoch 20
Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
Vollmacht Bietergemeinschaft; Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran beteiligten Unternehmen einen Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht mit dem Teilnahmeantrag bzw. mit dem Angebot vorzulegen ist.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
Anlage 5 - Vertragszustimmung; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage

Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung des Bieters, dass keine Ausschlussgründe i.S.d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen.2. Eigenerklärung, dass der Bieter seinen Arbeitnehmern, die unter den Geltungsbereich des Mindestlohngesetzes (MiLoG) fallen, mindestens den gesetzlichen Mindestlohn nach MiLoG dauerhaft und rechtzeitig zahlt und die weiteren Pflichten aus dem MiLoG, insbesondere die Aufzeichnungspflichten, einhält. Auf Verlangen weist der Bieter die Einhaltung dieser Pflichten nach.3. Eigenerklärung, dass der Bieter für den Fall, dass er sich zur Erfüllung der dienst- oder werkvertraglichen Verpflichtungen eines oder mehrerer Nachunternehmer bedient, diese ebenfalls zur Zahlung des gesetzlichen vorgegebenen Mindestlohns und zur Einhaltung aller sonstigen Pflichten nach dem MiLoG vertraglich verpflichtet. Soweit der Nachunternehmer im Zuge seiner eingegangenen Verpflichtungen seinerseits weitere Nachunternehmer mit Dienst- oder Werkvertragsleistungen beauftragt, hat er sicherzustellen, dass auch diese Nachunternehmer entsprechend verpflichtet werden.4. Eigenerklärung, dass der Bieter sämtliche Kosten übernimmt, die aufgrund der Inanspruchnahme durch Dritte wegen der Verletzung des MiLoG durch den Bieter selbst oder ein durch ihn beauftragten Nachunternehmer entstehen.5. Angabe der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer.6. Eigenerklärung des Bewerbers, dass er seiner Verpflichtungen zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nachkommt, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterliegen. Im Falle einer geplanten Auftragsvergabe legt der Bewerber eine aktuelle Unbedenklichkeitserklärung der tariflichen Sozialkasse oder Krankenkasse vor.7. Eigenerklärung, dass der Bieter für seinen Leistungsanteil alle landesspezifischen Anforderungen, insbesondere im Hinblick auf Genehmigungen und Lizenzen eigenverantwortlich erfüllt und im Falle der Beauftragung die erforderlichen Unterlagen unaufgefordert vorlegt8. Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren Nachweises.
Vorzulegende Nachweise:
Handelsregisterauszug; Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren Nachweises.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung

Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die Angabe zur Vergabe von Auftragsteilen an Dritte sowie die nachfolgenden Angaben und Formalitäten der möglichen Unterauftragnehmer sind erst im Rahmen der jeweiligen Angebotsaufforderungen durch die Bieter abzugeben. Die Vergabestelle darf Unterauftragnehmer auf Grundlage dieser Kriterien ablehnen.1. Eigenerklärung des Bieters, dass keine Ausschlussgründe i.S.d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen.2. entfällt3. entfällt4. entfällt5. entfällt6. entfällt7. Eigenerklärung, dass der Bieter für seinen Leistungsanteil alle landesspezifischen Anforderungen, insbesondere im Hinblick auf Genehmigungen und Lizenzen eigenverantwortlich erfüllt und im Falle der Beauftragung die erforderlichen Unterlagen unaufgefordert vorlegt8. Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren Nachweises.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über den Abschluss einer Betriebs-/Produkthaftpflichtversicherung, deren Höhe jeweils 10 Mio. EUR pro Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der Schadensereignisse jedoch 20 Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet.Mitversichert sind Haftpflichtansprüche wegen Schäden, die durch Tätigkeiten/Arbeiten (Reparaturen, Montagen etc.) des Auftragnehmers und seiner Betriebsangehörigen auf fremden Grundstücken entstehen. Eingeschlossen ist die gesetzliche Haftpflicht wegen Schäden an fremden Sachen und allen sich daraus ergebenden Vermögensschäden, die durch eine berufliche oder gewerbliche Tätigkeit des Auftragnehmers und seiner Betriebsangehörigen an oder mit diesen Sachen (z. B. Bearbeitung, Reparatur und dergleichen) entstanden sind .
III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1. Eigenerklärung, dass der Bieter grundsätzlich für Instandsetzungsarbeiten an den ausgeschriebenen Versorgungsnummern geeignet ist. Der Nachweis hierfür ist zu erbringen durch:1a) die Auflistung erfolgreich durchgeführter Instandsetzungsaufträge innerhalb der letzten vier Jahre an den ausgeschriebenen Versorgungsnummernund1b) Qualifizierungszertifikate von mindestens 3 Mitarbeitern zum Nachweis einer Bediener- und Befunderqualifikation inklusive Fahrbefähigung (vgl. bzgl. Dauer und Inhalt dem Lehrgang SysTech II der Bundeswehr) zur Befähigung von Eingangs- und Ausgangsprüfungen an den ausgeschriebenen Versorgungsnummern.2. Eigenerklärung, dass der Bieter alle systembezogenen Sonderwerkzeuge und Prüfausstattungen im für die Leistungserbringung IHS 2/3 erforderlichen Zustand (einschließlich gültiger Kalibrierung) und Umfang im Besitz hat und er seine Mitarbeiter mit diesen ausstattet, wenn dies im Rahmen der Angebotsaufforderung gefordert ist.3. Eigenerklärung, dass der Bieter alle systembezogenen technischen Unterlagen (Firmenhandbücher des Herstellers) im für die Leistungserbringung IHS 2/3 erforderlichen Umfang rechtskonform im Besitz hat, diese (nachweisbar) auf dem aktuellen Stand sind (gelenkte Dokumente) und er seine Mitarbeiter mit diesen ausstattet, wenn dies im Rahmen der Angebotsaufforderung gefordert ist.4. Eigenerklärung, dass der Bieter das systembezogene notwendige EDV-Equipment (Hard- u. Software incl. Adaptionen) im Besitz hat, um die im Zuge der Leistungserbringung IHS 2/3 notwendigen Softwareupdates/-upgrades durchführen zu können, und er seine Mitarbeiter mit diesem ausstattet, wenn dies im Rahmen der Angebotsaufforderung gefordert ist.5. Eigenerklärung zum Vorliegen eines Nachweises einer durchgeführten gültigen Schweißzertifizierung nach DIN 2303, die wenn erforderlich (Panzerungsfunktion) neben dem Q2- auch den Q3-Anteil in der Zertifizierung beinhaltet, sowie Eigenerklärung, dass der Bieter das für die nachgewiesenen Schweißzertifikate notwendige Equipment im Besitz hat und auf Anforderung seine Mitarbeiter damit ausstattet, wenn dies im Rahmen der Angebotsaufforderung gefordert ist.6. Eigenerklärung des Bieters, dass er das erforderliche Fachpersonal zur Durchführung der gemäß den berufsgenossenschaftlichen erforderlichen Prüfungen (z.B. systembezogene UVV-Prüfungen, bei Bedarf auch Anteil Krane) auf Anforderung zur Verfügung stellt, wenn dies im Rahmen der Angebotsaufforderung gefordert ist.7. Eigenerklärung zur uneingeschränkten Einhaltung und Anwendung der geforderten AQAP-Vorgaben.8. Vorlage eines aktuellen Zertifikats DIN EN ISO 9001:2015 oder ein Zertifikat in vergleichbarer oder höherwertiger Form.Bedingungen, um auf Basis der Rahmenvereinbarung einen Zuschlag zu erhalten:1. Die für die jeweiligen Bedarfe notwendige Personalkapazität sowie die namentliche Nennung und Qualifizierung des für die Leistungserbringung vorgesehen Personals müssen angegeben werden.Die geforderte Qualifizierung ist eine mindestens 4-jährige qualifizierte Berufserfahrung des eingesetzten Personals als Bediener, Befunder und Instandsetzer im Rahmen von Kundendienstaufträgen der Instandhaltungsstufen 2/3 außerhalb von Werksstrukturen im Hinblick auf die ausgeschriebenen Versorgungsnummern.2. Gemäß der oben aufgeführten Eignungskriterien 2.-4. kann der AG die Beistellung des zur Auftragsdurchführung benötigten Sonderwerkzeugs, der technischen Unterlagen sowie des systembezogene notwendige EDV-Equipment fordern.Die konkreten Bedingungen zur Leistungserbringung werden im Rahmen der jeweiligen Angebotsaufforderung zu den einzelnen Übungsunterstützungen gefordert.Die Vergabestelle darf das Angebot eines Unternehmens ausschließen, das diesen Forderungen nicht nachkommen kann.
Vorzulegende Nachweise:
Anlage 2b Teilnahmeantrag technischer Teil; Eigenerklärungen zur technischen Leistungsfähigkeit; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
DIN EN ISO Zertifizierung; Vorlage des Nachweises der Zertifizierung
nach DIN EN ISO 9001:2015 oder gleichwertig.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
Anlage 3 - Referenzaufträge; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Die Angabe zur Vergabe von Auftragsteilen an Dritte sowie die nachfolgenden Angaben und Formalitäten der möglichen Unterauftragnehmer sind erst im Rahmen der jeweiligen Angebotsaufforderungen durch die Bieter abzugeben. Die Vergabestelle darf Unterauftragnehmer auf Grundlage dieser Kriterien ablehnen.1. Eigenerklärung, dass der Bieter grundsätzlich für Instandsetzungsarbeiten an den ausgeschriebenen Versorgungsnummern geeignet ist. Der Nachweis hierfür ist zu erbringen durch:1a) die Auflistung erfolgreich durchgeführter Instandsetzungsaufträge innerhalb der letzten vier Jahre an den ausgeschriebenen Versorgungsnummernund1b) Qualifizierungszertifikate von mindestens 3 Mitarbeitern zum Nachweis einer Bediener- und Befunderqualifikation inklusive Fahrbefähigung (vgl. bzgl. Dauer und Inhalt dem Lehrgang SysTech II der Bundeswehr) zur Befähigung von Eingangs- und Ausgangsprüfungen an den ausgeschriebenen Versorgungsnummern.2. Eigenerklärung, dass der Bieter, im Falle einer Angebotsabgabe, für die jeweilige Übungsunterstützung alle systembezogenen Sonderwerkzeuge und Prüfausstattungen im für die Leistungserbringung IHS 2/3 erforderlichen Zustand (einschließlich gültiger Kalibrierung) und Umfang im Besitz hat und er seine Mitarbeiter mit diesen ausstattet, wenn dies im Rahmen der Angebotsaufforderung gefordert ist und jeweils im Hinblick auf den zu erbringenden Leistungsanteil.3. Eigenerklärung, dass der Bieter, im Falle einer Angebotsabgabe, für die jeweilige Übungsunterstützung alle systembezogenen technischen Unterlagen (Firmenhandbücher des Herstellers) im für die Leistungserbringung IHS 2/3 erforderlichen Umfang rechtskonform im Besitz hat, diese (nachweisbar) auf dem aktuellen Stand sind (gelenkte Dokumente) und er seine Mitarbeiter mit diesen ausstattet, wenn dies im Rahmen der Angebotsaufforderung gefordert ist und jeweils im Hinblick auf den zu erbringenden Leistungsanteil.4. Eigenerklärung, dass der Bieter, im Falle einer Angebotsabgabe, für die jeweilige Übungsunterstützung das systembezogene notwendige EDV-Equipment (Hard- u. Software incl. Adaptionen) im Besitz hat, um die im Zuge der Leistungserbringung IHS 2/3 notwendigen Softwareupdates/-upgrades durchführen zu können, und er seine Mitarbeiter mit diesem ausstattet, wenn dies im Rahmen der Angebotsaufforderung gefordert ist und jeweils im Hinblick auf den zu erbringenden Leistungsanteil.5. Eigenerklärung zum Vorliegen eines Nachweises einer durchgeführten gültigen Schweißzertifizierung nach DIN 2303, die wenn erforderlich (Panzerungsfunktion) neben dem Q2- auch den Q3-Anteil in der Zertifizierung beinhaltet, sowie Eigenerklärung, dass der Bieter das für die nachgewiesenen Schweißzertifikate notwendige Equipment im Besitz hat und auf Anforderung seine Mitarbeiter damit ausstattet, wenn dies im Rahmen der Angebotsaufforderung gefordert ist und jeweils im Hinblick auf den zu erbringenden Leistungsanteil.6. Eigenerklärung des Bieters, dass er das erforderliche Fachpersonal zur Durchführung der gemäß den berufsgenossenschaftlichen erforderlichen Prüfungen (z.B. systembezogene UVV-Prüfungen, bei Bedarf auch Anteil Krane) auf Anforderung zur Verfügung stellt, wenn dies im Rahmen der Angebotsaufforderung gefordert ist, und jeweils im Hinblick auf den zu erbringenden Leistungsanteil.7. Eigenerklärung zur uneingeschränkten Einhaltung und Anwendung der geforderten AQAP-Vorgaben.8. Vorlage eines aktuellen Zertifikats DIN EN ISO 9001:2015 oder ein Zertifikat in vergleichbarer oder höherwertiger Form.Die konkreten Bedingungen für Unterauftragnehmer zur Leistungserbringung werden im Rahmen der jeweiligen Angebotsaufforderung zu den einzelnen Übungsunterstützungen gefordert.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
Niedrigster Preis
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
ÜB_EU_0248/23
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
23.2.2023 - 17:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
3.4.2023
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Unter http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/ finden Sie weitere Informationen zum Verfahren. Die Teilnahmeunterlagen können dort kostenlos angefordert und heruntergeladen werden. Nachrichten der Vergabestelle können dort eingesehen werden. Für den Teilnahmeantrag sind die auf dem vorgenannten Server bereitgestellten Formblätter zu verwenden.Wir weisen bereits jetzt ausdrücklich darauf hin, dass sich die Vergabestelle vorbehält, nach Eingang der Angebote den Zuschlag auch ohne eine Verhandlungsrunde zu erteilen.

Elektronische Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

Elektronischer Zugang zu den Teilnahme-/Vergabeunterlagen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

Bekanntmachungs-ID: CXT6YYDYWVGSBP32
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland

VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Bitte beachten Sie die Regelungen des § 160 GWB:(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit1.der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,2.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,3.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,4.mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23.1.2023

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Hövelhof
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Hückeswagen
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