NRS+ Referenznummer der Bekanntmachung: 2022_NRS+_Neubau Realschule plus, Neustadt a.d. Weinstraße Bewerbungsphase

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Neustadt an der Weinstraße
NUTS-Code: DEB36 Neustadt an der Weinstraße, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.neustadt.eu
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Wettbewerb wird von einer zentralen Beschaffungsstelle organisiert
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y3W6BUC/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.baeumlearchitekten.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y3W6BUC
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

NRS+

Referenznummer der Bekanntmachung: 2022_NRS+_Neubau Realschule plus, Neustadt a.d. Weinstraße Bewerbungsphase
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das bestehende Gebäude der derzeitigen Georg von Neumayer Realschule Plus stammt aus dem Jahr 1976 und wurde als Schulzentrum Böbig mit Real- und Hauptschule gebaut.

Das Grundstück, auf dem das Bestandsgebäude errichtet ist, umfasst insgesamt ca. 47.100 qm. Das Bestandsgebäude hat eine Bruttogeschossfläche von ca. 16.670 qm. Auf dem Grundstück befinden sich darüber hinaus neben den Schulhofflächen eine Turnhalle und mehrere Sportflächen. Das Grundstück ist gemäß dem Bebauungsplan als Fläche für Gemeinbedarf - Zweckbestimmung Schule - ausgewiesen.

Nach über 44 Jahren entspricht das Schulgebäude nicht mehr den heutigen Anforderungen an Energieeinsparungen. Darüber hinaus sind Mängel an den technischen Anlagen (GWA, Heizung, Lüftung, Elektro) vorhanden. Weiterhin ist eine erhebliche Änderung des Gebäudes aufgrund des Brandschutzkonzeptes und den nicht einzuhaltenden Anforderungen an den baulichen Brandschutz erforderlich. Die Nutzungsdauer der bestehenden Schule wurde aufgrund dieser erheblichen Problematik seitens der Genehmigungsbehörden auf eine gewisse Zeit begrenzt.

Das Gebäude beinhaltete ursprünglich zwei Schulen (Real- und Hauptschule). Aufgrund einer Strukturreform wurde daraus eine Realschule plus und die zur Verfügung stehenden Flächen entsprechen nicht mehr dem vorgesehenen Raumprogramm einer 4-zügige Realschule plus.

Im Zuge einer 2-stufigen Wirtschaftlichkeitsuntersuchung wurden drei Varianten (Sanierung, Teilabriss + Sanierung und Abriss + Neubau) für die zukünftige Entwicklung der Realschule plus von der Stadtverwaltung Neustadt betrachtet und mit der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Rheinland-Pfalz, Schulaufsicht abgestimmt.

Auf der Grundlage dieser Untersuchung hat der Stadtrat beschlossen einen Neubau auf einem anderen Teil des großzügigen Grundstückes für eine 4-zügige Realschule plus zu errichten und das Bestandsgebäude nach erfolgtem Neubau abzureißen. Die Entscheidung zum Neubau und das entwickelte Raumprogramm wurden von der ADD bestätigt und genehmigt und der Eintritt in die sogenannte 2. Stufe der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung, dem Architektenwettbewerb frei gegeben.

Das festgelegte Raumprogramm für die 4-zügige Realschule plus umfasst eine Nutzfläche von ca. 4.700 qm. Die im Zuge der Wirtschaftlichkeitsberechnung überschlägig ermittelten Kosten für den Neubau belaufen sich auf ca. 20,7 Mio. EUR (Stand 2020).

Wettbewerbsaufgabe des Realisierungsteils ist die hochbauliche Planung des Neubaus einer Realschule plus inkl. der Freianlagen.

In einem städtebaulichen Ideenteil soll die städtebaulichen Entwicklung des durch den Abriss entstandenen Bereichs inklusive Umfeld mit betrachtete werden.

Zum Wettbewerb werden max. 25 Teilnehmer*innen zugelassen. Davon wurden 5 Teilnehmer*innen von der Ausloberin vorab benannt.

Die Verfasser*innen bleiben bis zum Abschluss der Preisgerichtssitzung anonym.

Bei der Umsetzung des Realisierungsteils wird einer der Preisträger unter Berücksichtigung der Empfehlung des Preisgerichts gemäß §8 (2) RPW mit den weiteren Planungsleistungen beauftragt, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht.

Folgende Leistungen sind Bestandteil der Auftragsvergabe auf Grundlage der HOAI 2021*:

1. Objektplanung, §34 HOAI, Lph 1*, 2-5, optional 6-9

2. Freianlagenplanung, §39 HOAI, Lph 1*, 2-5, optional 6-9

*Lph 1 anteilig

Die Eignung im Hinblick auf die im VgV-Verhandlungsverfahren ausgeschriebenen Planerleistung wird dort unter Berücksichtigung sämtlicher erforderlicher Planungsdisziplinen gemäß § 122 GWB i. V. m. §§ 42 ff., 75 VgV geprüft. Die zu erbringenden Eignungsnachweise sind unter Punkt 21. Eignungsnachweise im Verhandlungsverfahren beschrieben.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Fachliche Anforderungen sowie sonstige Zulassungsvoraussetzungen zum Nachweis der Teilnahmeberechtigung nach § 4 Abs.1 Satz 2 RPW 2013:

- Form- und fristgerechter und vollständiger Eingang der Bewerbung

- Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß §§ 123 + 124 GWB vorliegen

- Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft durch aktuelle Nachweise der Berufszulassungen des*der Architekten*in und des*der Landschaftsarchitekten*in

- Erklärung zur Teilnahme am Wettbewerb

- Vorlage von 2 mit dem vorliegenden Projekt hinsichtlich der Komplexität vergleichbarer Referenzen, 1 Projekt des Architekten und 1 Projekt des Landschaftsarchitekten

Zusätzlich bei Bewerbern*innen, die Referenzen einreichen, die sie als Projektleiter*in für ein anderes Büro erbracht haben:

- Bestätigung über die Projektleitung durch das andere Büro

Mit Blick auf die Teilnahmehindernisse wird auf § 4 Abs. 2 RPW 2013 verwiesen.

Auswahlkriterien nach § 71 Abs. 3 Satz1 VgV i. V. m. § 3Abs. 3 Satz 4 RPW 2013

Zum Nachweis der Fachkunde sind mit dem vorliegenden Projekt hinsichtlich der Komplexität vergleichbare Referenzprojekte einzureichen.

Die Anzahl der Referenzen ist nicht beschränkt. Die Bewerber*innen müssen jedoch 2 Referenzen auswählen, welche geprüft werden sollen. Diese sind auf je einer Seite (Layout max. DIN A3 Format) darzustellen und mit den Bezeichnungen P/1 bis P/2 zu kennzeichnen.

Die Referenzen können auch Projekte sein, die der*die Bewerber*in als Projektleiter*in in einem anderen

Büro eigenständig abgewickelt hat. In diesem Fall ist eine schriftliche Bestätigung des anderen Büros über die Projektleitung mit einzureichen.

Erwartet werden auf dem Referenzblatt aussagekräftige graphische und ggf. kurze stichwortartige Erläuterungen zu den Projekten mit min. je 1 aussagekräftiges Foto des fertiggestellten Projekts zum Nachweis der Realisierung:

Referenzblatt P/1 (Architekt):

Ein realisiertes Hochbauprojekt vergleichbarer Komplexität:

- Nachhaltige Bauweise: z.B. Holzbauweise

- min. Honorarzone III-IV gem. Anlage 10.2 HOAI 2021

- Fertigstellung (Lph 8 abgeschlossen) im Zeitraum 2013 bis 01"2023

- min. Lph 2-5 vom Bewerber erbracht

- KG 300+400 min. 1,5 Mio. EUR brutto

Die Referenz des Landschaftsarchitekten ist zum Zeitpunkt der Benennung vorzulegen.

Referenzblatt P/1 (Landschaftsarchitekt):

Ein realisiertes freiraumplanerisches Projekt vergleichbarer Komplexität:

- min. Honorarzone IV gem. Anlage 11.2 HOAI 2021

- Fertigstellung (Lph 8 abgeschlossen) im Zeitraum 2013 bis 02"2023

- min. Lph 2, 3 + 5 im Bewerberbüro erbracht

- KG 500 min. 0,5 Mio. EUR

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

Teilnahmeberechtigt sind: Bewerbergemeinschaft aus Architekten*innen und Landschaftsarchitekt*innen unter Federführung des Architekturbüros.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 25
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
AV1 Architekten, Kaiserslautern mit N.N. (Landschaftsarchitekt), ABC-Stadt
Bau Eins Architekten, Kaiserslautern mit N.N. (Landschaftsarchitekt), ABC-Stadt
Bayer Strobel Architekten, Kaiserslautern mit N.N. (Landschaftsarchitekt), ABC-Stadt
Heydorn Eaton Architekten, Berlin mit N.N. (Landschaftsarchitekt), ABC-Stadt
Sander Hofrichter, Ludwigshafen mit N.N. (Landschaftsarchitekt), ABC-Stadt
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

- Städtebauliche Einfügung

- Hochbauliches Konzept

- Freiraumplanerisches Konzept

- Funktionalität

- Gestalterische Qualität

- Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 23/01/2023
Ortszeit: 13:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 06/02/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

Als Wettbewerbssumme stellt die Ausloberin einen Gesamtbetrag in Höhe von 240.000 EUR (zzgl. 19% MwSt.) zur Verfügung. Diese Summe wird wie folgt aufgeteilt:

Bearbeitungshonorare: 120.000 EUR: Die Summe wird anteilig auf die Teilnehmer*innen aufgeteilt, die eine prüffähige Wettbewerbsarbeit einreichen.

Es werden folgende Preisgelder ausgelobt (gesamt 120.000 EUR):

1. Preis 48.000,-- EUR

2. Preis 30.000,-- EUR

3. Preis 18.000,-- EUR

Anerkennungssumme 24.000,- EUR

Preise werden Arbeiten zuerkannt, auf deren Grundlage die Aufgabe realisiert werden kann. Anerkennungen werden für bemerkenswerte Teilleistungen vergeben.

Eine andere Aufteilung der Preissumme kann durch einstimmigen Beschluss des Preisgerichts festgelegt werden.

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

Die gesetzliche Umsatzsteuer ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Bei der Auszahlung an ausländische Preisträger*innen wird die Mehrwertsteuer von dem Auslober in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland ansässigen Unternehmen wird diese zusätzlich ausgezahlt.

IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Marc Weigel, Oberbürgermeister, Neustadt an der Weinstraße (Sachpreisrichter)
Dr. Melanie Ostendorf, Ministerium für Bildung, Mainz (Sachpreisrichterin)
Margarete Hoffmann, FWG Ratsmitglied, Neustadt an der Weinstraße (Sachpreisrichterin)
Dr. Maximilian Winnecke, Fachbereichsleitung Stadtentwicklung und Bauwesen, Neustadt an der Weinstraße (Sachpreisrichter)
Bernhard Adams, Beigeordneter, Neustadt an der Weinstraße (Vertretender Sachpreisrichter)
Joachim Becker CDU Ratsmitglied, Neustadt an der Weinstraße (Vertretender Sachpreisrichter)
Carmen Wunn, Abteilungsleitung Stadtplanung, Neustadt an der Weinstraße (Vertretende Sachpreisrichterin)
Susanne Becker-Langenbahn, Landschaftsarchitektin, Saarbrücken (Fachpreisrichterin)
Kristin Dirschl, Architektin, Frankfurt am Main (Fachpreisrichterin)
Achim Gergen, Architekt, Saarlouis (Fachpreisrichter)
Heribert Gies, Architekt, Mainz (Fachpreisrichter)
Marcus Hille, Architekt und Stadtplaner, Ingelheim (Fachpreisrichter)
Iris Willems-Bender, Architektin, Trier (Vertretende Fachpreisrichterin)
Joachim Kaiser, Landschaftsarchitekt, Würzburg (Vertretender Fachpreisrichter)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

1) Abgabe der Teilnahmeanträge:

Die Teilnahmeanträge müssen elektronisch in Textform (§126b BGB) und mit den übrigen geforderten Angaben und Erklärungen unter Verwendung des zur Verfügung gestellten formalisierten Bewerbungsbogens bis spätestens zu dem genannten Datum in dem Projektraum " 2022_NRS+_Neubau Realschule plus, Neustadt a.d. Weinstraße Bewerbungsphase" eingegangen sein. Die Abgabe schriftlicher Teilnahmeanträge ist nicht zugelassen. Teilnahmeanträge, die nach Ablauf der vorgenannten Bewerbungsfrist eingehen, werden nicht berücksichtigt.

2) Die Verhandlungsgespräche werden zunächst mit dem 1. Preisträger geführt. Wenn diese zu keinem Ergebnis führen, werden gemäß §14 Abs. 4 Ziff. 8 VgV Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb mit allen Preisträgern durchgeführt. Diese treten dabei als Bieter bzw. Bietergemeinschaften auf.

3) Nachweis Berufshaftpflichtversicherung des Architekten: Bestätigung Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 3.000.000,00EUR je Verstoß für Personenschäden sowie mindestens 1.000.000,00EUR für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden (echte und unechte)) (§45 Abs. 4 Nr. 2 VgV). Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Bestätigung des Versicherers ausreichend, wonach im Auftragsfall ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen kann.

4) Nachweis Berufshaftpflichtversicherung des Landschaftsarchitekten: Bestätigung Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 1.500.000,00EUR je Verstoß für Personenschäden sowie mindestens 300.000,00EUR für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden (echte und unechte)) (§45 Abs. 4 Nr. 2 VgV). Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Bestätigung des Versicherers ausreichend, wonach im Auftragsfall ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen kann.

5) Angabe zu technischen Fachkräften: Angabe der technischen Fachkräfte (Anzahl), die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen (mindestens 8 technische Mitarbeiter mit einer der Teilnahmeberechtigung entsprechenden Qualifikation für den Bereich Objektplanung Gebäude und mindestens 2 technische Mitarbeiter für den Bereich Objektplanung Freianlagen).

6) Voraussichtliche Termine Wettbewerb:

23.01.2023, 13:00 Uhr Bewerbungsschluss des Architekten

15.02.2023, 13:00 Uhr Benennung/Einreichung der Unterlagen des Landschaftsarchitekten über das Kommunikationstool des DTVP

Voraussichtlich KW 6 Upload/Versand der Wettbewerbsunterlagen

15.02.2023 Schlusstermin für schriftliche Rückfragen über DTVP

23.02.2023, 13:00 - 17:00 Uhr Kolloquium (online)

05.05.2023 Abgabe Wettbewerbsarbeit (Poststempeltermin)

19.05.2023 Abgabe Modell (Poststempeltermin)

Bekanntmachungs-ID: CXP4Y3W6BUC

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Mainz
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/12/2022

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